Rio de Janeiro - Nach dem Tod eines Fans bei einem Konzert von Taylor Swift in Rio de Janeiro bei extremer Hitze hat der Veranstalter Versäumnisse eingeräumt. Der Geschäfsführer des Unternehmens T4F (Time for fun) sagte in einem Video auf Instagram, dass sie zusätzliche Maßnahmen hätten ergreifen können. Zum Beispiel hätten sie kostenlose Wasserverteilungsinseln einrichten, mehr schattige Bereiche im Stadion und außerhalb bereitstellen und die Konzerte später beginnen lassen können. Der Veranstalter entschuldigte sich bei allen, die kein optimales Erlebnis hatten und sprach den Angehörigen des verstorbenen Fans sein tief empfundenes Beileid aus. Bei dem Konzert hatte eine 23-jährige Frau einen Zusammenbruch erlitten und starb später im Krankenhaus. Es wurde berichtet, dass sie eine Lungenblutung und drei Herzanfälle hatte. An dem Wochenende herrschten in Rio de Janeiro extreme Temperaturen, mit einer gemessenen Temperatur von 42,5 Grad am Samstagnachmittag.

von Natalia, Marienschule Lippstadt, Klasse 8a