Lippstadt – Die Letzte Generation ist eine Organisation, die sich mit dem Klimawandel beschäftigt. Sie versuchen, die Menschen auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, indem sie sich zum Beispiel auf Straßen kleben. In Lippstadt war das am 27. Juni der Fall. Je größer die Städte sind, umso mehr häufen sich die Fälle, in denen Passanten und Mitglieder der Letzten Generation aufeinanderstoßen. Die meisten Menschen sind sehr sauer auf die Letzte Generation, da sie durch ihren Protest häufig die Straßen blockieren. Ihre Aktionen sorgen vereinzelt dafür, dass Krankenwagen zu spät zur ihrem Einsatzort kommen und das Autofahrer und LKW-Fahrer gegenüber der Letzten Generation handgreiflich werden.

Aufgrund von Zeitdruck müssen die LKW-Fahrer häufig Strafen zahlen, wenn sie zu spät kommen. Auch die Polizei muss bei jeder Aktion ausrücken, um die Sicherheit im Straßenverkehr wieder herzustellen. Diese Aktionen haben dem Staat schon viele Kosten bereitet. Dieses Geld kann man zum Beispiel für bessere Wasserkraftwerke oder Windkraftwerke verwenden.

Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass die Forderungen der Letzten Generation richtig sind, jedoch sollten die Aktionen überdacht werden, um die Menschen nicht zu verärgern und die Einsätze der Rettungskräfte nicht gefährden, finden einige Schüler der Gesamtschule in Lippstadt.

von Samuel Böckeler, Julius Hagemann und Levy Frische, Klasse 8, Gesamtschule Lippstadt