Die meisten Jungs „zocken“ in ihrer Freizeit, aber auch Mädchen sind dabei. Die durchschnittliche Prozentzahl der „zockenden“ Jungs liegt bei etwa 90 Prozent und bei Mädchen bei etwa 50 Prozent an der Sekundarschule Geseke. Viele Mädchen hingegen spielen auch lieber Volleyball oder reiten gerne. Basketball spielen auch einige. Natürlich darf etwas mit Bauen nicht fehlen, manche Jungs lieben es, Modellautos zu bauen oder etwas anders. Die durchschnittliche Hobbyanzahl liegt bei ein bis drei Hobbys pro Schüler.
Aber Hobbys sind nicht nur etwas für Jugendliche, auch Erwachsene müssen mal vom Alltag abschalten. Tobias Siemen, ein Lehrer der SKG, der befragt wurde, sagte: „Ich bin bei der Feuerwehr und ich mag grillen. Ich grille im Sommer und im Winter, weil es einfach lecker schmeckt.“ Ein weiterer Lehrer, den wir befragten, antwortete: „Ich spiele gerne Basketball, um mich richtig auszupowern.“ Hobbys sind also für jeden ein wichtiger Zeitvertreib, egal ob Sport oder anderes.