In dem Austausch können Freundschaften entstehen und man kann immer was Neues lernen über verschiedene Sachen, wie Traditionen, Sprache, Kultur, Gesellschaft, Religion und darüber, wie die anderen europäischen Schulen ihren Unterricht gestalten.
Was uns allen allgemein bewusst sein muss, um in das Programm einzusteigen, ist, dass acht bis zehn Schüler an dem Austauschprogramm teilnehmen können. Alle ausgewählten Schülerinnen und Schüler reisen mit mindestens zwei Begleitpersonen.
In den Projekten sind alle Länder der EU beteiligt und es wird eine Projektpartnerschaft mit den Schulen gemacht. Dafür müssen die Schulen zugelassen sein, bzw. auch eine Erasmus+ Schule sein.
Pro Schuljahr gibt es mindestens ein Projekt, manchmal aber auch mehrere Projekte. Dieses Schuljahr kamen Schülerinnen und Schüler aus Torrejón, in der Nähe Madrids, nach Geseke und im Juni nächsten Jahres wird es einen Gegenbesuch in Spanien geben.
Die Spanier flogen von Madrid nach Düsseldorf und danach mussten sie mit dem Zug nach Geseke fahren, weil wir möglichst nachhaltig reisen und auch die Umwelt berücksichtigen sollten. Ansprechpartnerinnen für das Programm sind Nicola Puhle und Alexandra Eickler aus der Sekundarschule Geseke.